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Expendables und Moon

Was soll man denn zu The Expendables noch sagen ? Sly Stallone’s Film mit den alten Actionhelden (Sly, Jet Li, Schwarzenegger, Willis, Dolph Lundgreen…) macht einfach verdammt viel Laune. Gut, der Film hat im Grunde keine wirklich tolle Story, aber ging es da je drum ? Wer weiß. Langweiliger wäre auf jeden Fall ein Film von Dolph Lundgreen. Wer mal einen gesehen hat weiß vermutlich was ich meine. Stallone nimmt sich und seine Actionhelden absichtlich auf die Schippe und genau das macht den Film auch unterhaltsam. Selbst meine Holde die auf solche Art von Filmen eigentlich nicht steht, hat ordentlich gelacht. The Expendables ist wohl nichts für Menschen die immer und überall einen Sinn suchen, aber auf der anderen Seite genau das richtige für Couchkino. Was sich empfiehlt  ist ein bisschen Bass und nicht nur das bisschen Gewummer was aus den meisten Geräten kommt.

Moon ist das komplette Gegenteil. Eine nachvollziehbare und interessante Story die auf dem Mond spielt. Sam Bell ist sozusagen der Chefmechaniker, Techniker und alleiniger Herrscher über seine kleine Mondstation. Neben Ihm existiert dort nur noch der Computer bzw ein Roboter der Ihm zum dienen verpfichtet ist. In der Zukunft gewinnen die Menschen nämlich Energie aus „Helium-3“ welches auf dem Mond, genauer der Mondrückseite, gewonnen wird. 3 Jahre ist man dort tätig, dann gehts zurück zu Erde. Was aber tust Du wenn Du nicht alleine bist ? Neben dir und dem Roboter gibt es – genau, Dich noch einmal. Ohne das Du jemals einen Bruder hattest.  Ich finde „Moon“ lohnt sich, auch wenn er zu 90% nur mit einem Schauspieler besetzt ist. Kaufen oder ausleihen ist IMHO kein verschwendetes Geld. PS: Die Links sind Links zu Amazon.

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